Case Study
Fertigungskonzern findet nachhaltige Softwarelösung für das Schwachstellenmanagement
Überblick
Danfoss beobachtete eine verstärkte Nutzung von Drittanbieteranwendungen und befürchtete dadurch eine Zunahme von Sicherheitsbedrohungen. Das Unternehmen entschied sich für den Software Vulnerability Manager von Flexera, der sich problemlos in die bestehende Microsoft-Sicherheitssuite integrieren ließ. Mithilfe von Flexera kann Danfoss nun das Produktlebensende von Software abbilden und mit Schwachstellen im gesamten Unternehmen schnell umgehen.
Die Herausforderung
Verbesserung der IT-Sicherheit durch zuverlässiges Management von Softwareschwachstellen
Danfoss, ein weltweit führender Hersteller von Produkten in den Bereichen Wärme- und Kältetechnik sowie Hydraulik- und Elektromotoren, war auf der Suche nach einer leistungsstarken Softwaresicherheitslösung zur Erweiterung der vorhandenen Microsoft-Suite. Der Bedarf ergab sich insbesondere aus der zunehmenden Nutzung von Drittanbieteranwendungen durch Mitarbeiter – dem Ursprung von 65 % aller Sicherheitslücken. Dem IT-Sicherheitsteam fehlte es an der geeigneten Methodik, um Softwareschwachstellen effektiv zu bewerten und zu überwachen. Sicherheitsexperten im Unternehmen forderten Baseline-Daten, Nachverfolgungspraktiken und toolbasierten Support für den gesamten Lebenszyklus von Drittanbieterlösungen. Durch das Sicherheitsupgrade erhoffte man sich Möglichkeiten zur Priorisierung von Patchmanagementprozessen und zur Abbildung von Anwendungslandschaften im Hinblick auf Bedrohungsszenarien. Im Rahmen der Initiative sollte Microsoft System Center Configuration Manager (SCCM) zudem um eine weitere Quelle zur Erfassung des Patchstatus erweitert werden.
Über 65 % aller Schwachstellen finden sich in Anwendungen von Drittanbietern.
Die Lösung
Bewährtes Vulnerability Management bei problemloser Integration mit der Microsoft-Produktfamilie für Sicherheit
Danfoss entschied sich für die den Vulnerability Manager von Flexera. Die einfache Installation und hohe Benutzerfreundlichkeit in der kostenlosen Testphase zeigten die Leistungsfähigkeit von Flexera. Vorteile zeigten sich auch mit Blick auf die Patchmanagementprozesse bei Danfoss, da man mit Flexera Kontinuität über den gesamten Lebenszyklus hinweg sowie schnelleres Patching gewährleisten konnte.
Flexera ist der einzige Hersteller seiner Größe auf dem Markt, der die sehr wichtige Integration mit SCCM bereitstellt.
Karol Czuba Lead System Engineer, Danfoss
Mithilfe von Flexera konnte Danfoss den Fokus auf seine Prozesse richten und andere Tools sowie Quellen für das Patching zahlreicher Anwendungen ersetzen. Das Ergebnis: effizientere Abläufe und bessere Kostenkontrolle. Mit seiner Übersichtlichkeit und einer gemeinsamen Begriffssprache erleichterte Flexera die Priorisierung von Patchmanagementprozessen und stellte außerdem vorkonfigurierte Tools zur Entwicklung von Patches für benutzerdefinierte Anwendungen bereit. Dank leistungsstarker und sofort einsatzbereiter Funktionen und der Möglichkeit zur SCCM-Integration konnte das Unternehmen seine Herausforderungen in Sachen Sicherheit souverän meistern. Die nahtlose Integration mit der Sicherheitssuite von Microsoft war dabei eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Ressourcenmanagement und -deployment.
„Flexera ist der einzige Hersteller seiner Größe auf dem Markt, der die sehr wichtige Integration mit SCCM bereitstellt. Dadurch lassen sich bestehende Patchprozesse zusammenführen und müssen nicht separat ausgeführt werden“, so Karol Czuba, Lead System Engineer bei Danfoss. „Die Integration sorgt für eine unkomplizierte Vorbereitung, Veröffentlichung und Bereitstellung von Patches und Installationen.“ Für die Einhaltung komplexer Branchenvorschriften nutzten die IT-Experten Echtzeit-Snapshots für Schwachstellen, eine weitere Funktion von Flexera. Sie bietet eine objektive Datengrundlage für Analysen und faktenbasierten Austausch.
Die Ergebnisse
Schnelle Priorisierung und Behebung von Schwachstellen
Unternehmensweit zeigten sich bei Danfoss auch Verbesserungen in Sachen Effizienz und Kostenwirksamkeit. Mit den bereitgestellten Übersichts- und Patchfunktionen nahm Flexera gezielt die Beseitigung besonders akuter Schwachstellen ins Visier, während sich die Einrichtung sowie Erstellung von Echtzeit-Snapshots durch die benutzerdefinierten Berichtsfunktionen als einfach erwies. Das Unternehmen verfügt jetzt über die nötigen Daten, um End-of-Life-Produkte und Bedrohungen in der bestehenden Anwendungslandschaft zielführend zu bewerten und geschäftsorientierte Entscheidungen zu treffen. Mit Flexera bestand auch erstmals die Möglichkeit, Schwachstellen in den meisten der nicht von Microsoft bereitgestellten Anwendungen abzubilden und unsichere Produkte oder solche am Ende ihres Lebenszyklus mit einer einzigen integrierten Lösung zu überwachen.
Danfoss kann jetzt Schwachstellen abbilden und unsichere Software überwachen – und das mit einer einzigen Lösung