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Die Cloud galt lange als Garant für langfristige Kosteneffizienz. Die zunehmende Komplexität hybrider Cloud-Umgebungen wurde dabei oft unterschätzt – was sich im jetzigen KI-Zeitalter zu rächen beginnt.

FinOps-Teams managen Cloud-Kosten, ITAM-Teams verwalten IT-Assets – doch oft arbeiten sie isoliert. Acht Szenarien zeigen, wie Unternehmen durch eine enge Verzahnung beider Disziplinen ihre IT-Ausgaben optimieren.

Erste Unternehmen haben bereits Symptome eines KI-Katers. Statt höherer Produktivität stehen IT-Verantwortliche vor steigenden Kosten und verzwickten Compliance-Fragen.

Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.

KI ist oft ein Hammer, der nach Nägeln sucht. Das Potential ist grenzenlos, so dass es schwierig ist, das Kosten-Nutzen-Verhältnis sinnvoll abzuwägen. FinOps wirkt hier als Gegenmittel.

Die Multicloud hat die Unternehmens-IT revolutioniert, wie der Flexera „2024 State of the Cloud Report“ zeigt. Die Herausforderung: Rechenzentren müssen nahtlos in hybride Multicloud-Umgebungen integriert werden. (eBook)

SAP schiebt Kunden immer mehr in Richtung Lizenzierung nach Berechtigungen. Den meisten SAP-Bestandskunden drohen damit Nachzahlungen und eine aufwändige Inventur der bislang zugewiesenen Rollen und Berechtigungen.

Die Komplexität der Cloud ist eine Herausforderung. Deshalb soll KI das FinOps-Konzept für das Finanzmanagement des IT-Betriebs erweitern.

Lange Zeit galt die Cloud als das Kostenwunder am IT-Himmel. Heute ist klar: Wer die hybride und komplexe Cloud-Landschaft nicht effektiv managt, zahlt drauf. FinOps soll das ändern.

Die Kosten für die aufwändige Überprüfung von IT-Assets ist teuer, zeigt der State of ITAM Reports 2024 von Flexera.

Die Tech- und Softwareriesen füllen ihre Produktportfolios im Rekordtempo mit neuen KI-Tools. Dabei setzt Microsoft hohe Erwartungen in seinen Copilot für das 365-Umfeld. Doch was gibt es hinsichtlich der Lizenzierung und der Kosten zu beachten?

Lange durfte sich der alte Kontinent anhören, beim Cloud Computing hinterherzuhinken. Das hat sich laut dem jüngsten State of the Cloud Report von Flexera geändert, mittlerweile performt er sogar überdurchschnittlich.

State of the Cloud Report 2024: Mit dem wachsenden Markt an KI-Tools und GenAI-Services erhält die Cloud frischen Aufwind.

Die IT-Budgetplanung wird zunehmend zum Drahtseilakt. Auf der einen Seite heißt es, Kosten einsparen und unnötige Tech-Investitionen vermeiden. Auf der anderen Seite drängen digitale Transformation und KI zum Anpacken. Fünf Best Practices helfen, die Balance zu halten.

Im Interview betont Wolfgang Schuster, Executive Advisor bei Flexera: „Die beste Planung ist nur so gut, wie die Daten, auf denen sie basiert.“

Die Inflation und eine volle Tech-Agenda drücken auf die IT-Budgets deutscher Unternehmen. Was bedeutet das für deren aktuelle IT-Baustellen?

Die IT-Budgets sind zwar im Vorjahresvergleich gewachsen, doch viel Spielraum bleibt CIOs angesichts der inflationären Preise und der langen Liste an Tech-Projekten nicht.

Die Cloud zeigt sich nach wie vor unbeeindruckt von politischen Unsicherheiten, Konjunkturschwäche und schrumpfenden IT-Budgets. Dazu ist sie für die Unternehmen schlichtweg zu wichtig – unter anderem wenn es um den Einsatz von KI geht.

Der Blick auf die IT-Ausgaben verrät, wo Unternehmen momentan in Sachen Digitale Transformation tatsächlich stehen. Unsicherheit verbreiten dabei die Inflation, der Hybrid Workplace, das Thema KI und schwer greifbare Cloud-Kosten. Das zeigt zumindest die aktuelle Umfrage von Flexera.

Laut dem neuen Statusbericht von Flexera zu IT-Kosten kämpfen 91 Prozent der Unternehmen mit steigenden Preisen. Zugleich gerät das IT-Budget durch geplante Investitionen für KI und Machine Learning unter Druck.