Case Study

Mehr Transparenz und stärkere Auditposition dank modernisierter Compliance im Finanzwesen

General

Überblick

Dieser Finanzdienstleister wandte sich an Flexera, um Hilfe bei der Einhaltung der Lizenzcompliance zu erhalten. So konnte das Unternehmen hohe Auditgebühren vermeiden und wertvolle Einblicke in Lizenzdaten gewinnen.

Die Herausforderung

Lückenhafte Compliance aufgrund veralteter Tools

Dem Unternehmen fehlte das richtige Toolset für das Software-Asset-Management (SAM). Dadurch war keine zuverlässige Ermittlung der Lizenzcompliance für seine Serversoftware unter Berücksichtigung der Metriken für Server von Herstellern wie IBM, Oracle und Microsoft® möglich. Zuvor hatte das Unternehmen versucht, dieser Herausforderung durch den Einsatz von Datenbanken und Erkennungstools zu begegnen. Einen offiziellen Prozess zur Berechnung der Lizenzcompliance gab es jedoch nicht. Hinzu kam, dass man sich bei der Verwaltung der Nutzung und Beschaffung von Lizenzen in erster Linie auf Spreadsheets verließ.

Die Lösung

Ausgereifte Kennzahlen für die Lizenzcompliance

Der Finanzdienstleister begab sich auf die Suche nach einem geeigneten Hersteller. Nachdem man sich einen Überblick über das Angebot auf dem Markt verschafft hatte, wurden schließlich zwei Lösungen und ihre Hersteller einer Machbarkeitsstudie unterzogen: die Flexera FlexNet Manager Suite von Flexera und SAM Pro von ServiceNow. Letztendlich entschied sich das Unternehmen für die FlexNet Manager Suite. Ausschlaggebend war dabei der Reifegrad der Compliancekennzahlen für Lizenzen von IBM, Oracle und Microsoft. Mittlerweile ist man von der FlexNet Manager Suite auf Flexera One umgestiegen.

Highlight

Als sich das Team kürzlich einem wichtigen Herstelleraudit unterziehen musste, konnte es von Flexera bereitgestellte Daten nutzen, um seinen Nutzungsumfang zu belegen und Gebühren zu vermeiden.

Das Ergebnis

Leistungsstarke Aufstellung durch einheitliche Ausrichtung

Mit der Softwareaufrüstung auf Flexera One war das Unternehmen in der Lage, andere Komponenten der Flexera-Suite wie IT Visibility und SaaS Manager einfacher und enger miteinander zu verknüpfen. Darüber hinaus bleibt das IT-Team durch Produkterweiterungen und -aktualisierungen stets auf dem neuesten Stand, erhält schneller Zugriff auf neue Funktionen in der Cloud und profitiert von einer geringeren Arbeitsbelastung im Support.

Dank der FlexNet Manager Suite und Flexera One konnte der Finanzdienstleister außerdem ein Repository mit Lizenzen einrichten, die jeweils auf die zugehörigen Bestelldaten verweisen. Die Lösungen sorgten für die automatische Erstellung von Lizenznutzungsrechten anhand von SKUs und lieferten die Funktionen zur Überwachung der Compliance für Serverhardwarekennzahlen wie Kern, PVU und vCPU.

Mittlerweile nutzt das Unternehmen Flexera als Repository für sämtliche Lizenzen. Der neue Ansatz hat teamintern auch zu mehr Gelassenheit vor und während Audits geführt. Als sich das Team kürzlich einem wichtigen Herstelleraudit unterziehen musste, konnte es von Flexera bereitgestellte Daten nutzen, um seinen Nutzungsumfang zu belegen und Gebühren zu vermeiden.

Für die Zukunft plant das Unternehmen die Einführung eines Dashboards, das seine Daten von Flexera bezieht und künftig als Landingpage für Lizenzinhaber fungieren soll. Über dieses Dashboard könnten Lizenzinaber Compliancenachweise erbringen oder Nutzungsinformationen abrufen, die sich dann wiederum als zeitpunktspezifische Compliancedaten in Flexera rückimportieren lassen. Das IT-Team beabsichtigt, auch weiterhin dringend notwendige Geschäftsberichte aus Flexera zu erzeugen, um Stakeholdern bei wichtigen Schritten eine fundierte Entscheidungsfindung zu ermöglichen.

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