Erkennung von IT-Assets

Man kann nichts verwalten, was man nicht sieht

Um Ihren IT-Bestand abzusichern und effektiv zu verwalten, müssen Sie genau verstehen, wie er sich zusammensetzt. Flexera verschafft Ihnen lückenlose Transparenz. Durch die Erkennung von Geräten und Anwendungen erhalten Sie eine genaue und normierte Abbildung Ihres Bestands und können sich ein Bild der gesamten Nutzung von On-Premise-, SaaS- und Cloudsoftware machen.


 

Ermittlung von Geräten und Anwendungsnutzung in Ihrem hybriden IT-Bestand

Discover devices

Erkennung von Geräten

Verringerung von Risiken durch nicht verwaltete Geräte

Vereinheitlichen Sie isolierte Daten, um die Transparenz zu erhöhen, und planen Sie Erkennungs- und Inventarisierungsmaßnahmen anhand vorgefertigter Regeln von Flexera, um Risiken durch nicht verwaltete Geräte zu reduzieren. Unsere leistungsstarken Erkennungsfunktionen unterstützen Sie bei der Inventarisierung von Geräten und Software, bei der Bestandserfassung für bestimmte Anwendungen wie Oracle Java oder XenDesktop sowie bei der Überwachung der Softwarenutzung zur Ermittlung unnötiger Kosten.

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Uncover shadow SaaS

Aufdeckung von Schatten-SaaS

Verfolgung kostenloser und kostenpflichtiger Anwendungen

Im Zuge der zunehmenden SaaS-Nutzung benötigen Sie auch detaillierte Einblicke in die Anwendungsnutzung – und zwar unabhängig davon, wer die entsprechenden Abonnements auf welchem Weg erworben hat. Mit Flexera können Sie kostenlose und kostenpflichtige SaaS-Anwendungen verfolgen, darunter auch solche, für die keinerlei Finanzdaten vorliegen.

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Detect installed applications

Erkennung installierter Anwendungen

Vermeidung unnötiger Kosten und Auditgebühren

Mit Inventarisierungstools von Drittanbietern und einem schlanken Agenten sorgt Flexera für Echtzeittransparenz für installierte Anwendungen auf Endgeräten und Servern. Auf Basis dieser Einblicke können Sie Anwendungen entfernen und nicht benötigte Lizenzen zurückgeben, um Kosten zu senken und Auditgebühren zu vermeiden.


 

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Accelerate IT with complete intelligence

Einfacher Zugang zu bereinigten, vollständigen Daten

Verbessern Sie das ITSM und ITFM mit Daten aus Ihrer Technology-Intelligence-Datenplattform – der einzigen kuratierten Quelle, die die Behebung von Problemen bei der CMDB-Datenqualität unterstützt. Reichern Sie IT-Business-Systeme mit ganzheitlichen IT-Daten an, die erkannte Ressourcen mit Kosten, Nutzung und Risiko verknüpfen.

Alleinstellungsmerkmal von Flexera

Kontextualisierung zur Förderung der strategischen Entscheidungsfindung

Sichern Sie sich Zugriff auf genaue, aktuelle Informationen zu Ihrer komplexen IT-Umgebung, und profitieren Sie von leistungsstarker quellenübergreifender Datennormierung und -aufbereitung für Ihren gesamten IT-Bestand. Auf Basis lückenloser IT-Bestandsdaten können Sie Bedrohungen erkennen und Compliance gewährleisten. Vermeiden Sie böse Überraschungen in Bezug auf EOL und EOS.

„Für uns ist entscheidend, dass sich Flexera als vertrauenswürdige Quelle bewährt hat. Unseren Herstellern kann ich nur sagen: „Ihr möchtet uns einem Audit unterziehen? Nur zu. Euch wird es mehr kosten als uns. Mit unserer Governance und unseren Daten, die dank Flexera schwerlich hinterfragt werden können, halten wir jedem Audit stand.“


 

Vice President, Global Asset Management Internationales Versicherungsunternehmen

Integration mit führenden IT-Herstellern

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Häufig gestellte Fragen (FAQs)

EOL bzw. End-of-Life bezeichnet das im Voraus festgelegte Datum, nach dem ein Produkt keinen vollen Support mehr vom Anbieter bzw. Hersteller erhält. Die Berücksichtigung des EOL ist unverzichtbar, da es den Zeitpunkt kennzeichnet, ab dem ein Produkt gegebenenfalls als veraltet gilt und so ein potenzielles Sicherheits- und Betriebsrisiko darstellen kann. Es handelt sich daher um einen wichtigen Meilenstein im Lebenszyklus von IT-Produkten, der sich sowohl auf die strategische Planung als auch auf die Betriebseffizienz auswirkt.

EOS oder End-of-Support kennzeichnet ein festgelegtes Datum, an dem der gesamte offizielle Support für ein Produkt durch den Anbieter oder Hersteller eingestellt wird. Es handelt sich um die letzte Phase Produktlebenszyklus, in der Ihr Unternehmen für Schwachstellen, Ineffizienzen und mögliche Complianceprobleme anfällig werden kann. Aus diesem Grund ist das proaktive IT-Management umso wichtiger. EOS wird auch als End-of-Service bezeichnet.

Auswirkungen auf die Sicherheit: Nach dem Erreichen ihres EOL/EOS gibt es für Produkte keine Updates mehr, wodurch sie anfällig für potenzielle Bedrohungen, Cyberangriffe und Schwachstellen werden.

Herausforderungen beim Betrieb: Sich auf veraltete Produkte zu verlassen, kann Ineffizienzen, Probleme mit der Kompatibilität und höhere Betriebskosten zur Folge haben.

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Viele Branchenstandards und -vorschriften schreiben die Verwendung unterstützter und aktualisierter Software vor und weisen dabei auf die Notwendigkeit der Überwachung von EOL- und EOS-Daten hin.

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