Case Study

Syntegon ermittelt Einsparpotenzial in sechsstelliger Höhe bei Softwarelizenzen

Überblick

Weltweit führender Anbieter von Prozess- und Verpackungstechnik für die Pharma- und Lebensmittelbranche

Mitarbeiter: 6.000

Standort: Deutschland

 

Featured Stats

Einsparungen in sechsstelliger Höhe bei Softwarelizenzen im Jahr 2020

Deutlich gestärkte Softwarelizenzcompliance

Vereinfachte Deaktivierung ungenutzter Anwendungen und Benutzerprofile

Die Herausforderung

Erhöhter Kosten- und Verwaltungsaufwand bei der Lizenzierung

Das Verabreichen von Spritzen gehört in der Arztpraxis zum Tagesgeschäft. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der dazugehörige Impfstoff in einem luftdichten, sterilen Behälter von Syntegon ins Sprechzimmer gelangt ist. Syntegon Technology ist ein Hersteller von Prozess- und Verpackungstechnik für die Pharma- und Lebensmittelindustrie. Mit seiner Präsenz in mehr als 15 Ländern und 1.700 patentierten Erfindungen gehört er zu den führenden Unternehmen in diesem Bereich.

2020 nahm Syntegon eine umfangreiche Geschäftstransformation in Angriff. Das ehrgeizige Unterfangen diente der Senkung von Kosten sowie der Steigerung von Effizienz und Rentabilität. Mit über 6.000 Mitarbeitern, die auf 6.500 Workstations, 3.000 Mobilgeräten und 700 Servern arbeiten, entfällt bei Syntegon ein erheblicher Anteil der jährlichen Kosten auf Softwarelizenzen.

Ulrich Koch, Lizenzmanager bei Syntegon, erklärt: „Neben Unternehmensanwendungen von Microsoft®, Oracle und SAP® nutzen wir auch eine Menge spezieller Engineering-Software, darunter EPLAN, AutoCAD, SolidWorks und Wonderware. Jede Anwendung hat eigene Lizenzvereinbarungen und Nutzungsbedingungen, was die Verwaltung unseres Lizenzportfolios und die Einhaltung der Compliance ungemein verkompliziert.“

Koch fährt fort: „Mit einem Einsparungsziel vor Augen suchten wir nach dem besten Weg, alle unsere Aktivitäten im Bereich Assetmanagement in einer einzigen Plattform zu konsolidieren. Auf diese Weise wollten wir unseren IT-Teams helfen, noch produktiver zu arbeiten, unsere Softwarelizenzen optimieren und die Lizenzcompliance verbessern.“

Mithilfe von Snow Spend Optimizer konnten wir detaillierte Einblicke in unser Portfolio an Softwarelizenzen, unsere Benutzertypen sowie zentrale Hardwarekennzahlen gewinnen, die für unsere Nutzungsvereinbarungen relevant sind. Diese Daten ermöglichten uns die Ermittlung unnötiger und kaum genutzter Softwarelizenzen.

Ulrich Koch, Lizenzmanager Syntegon

Die Lösung

Deutlich verbesserte Anwendungsüberwachung und nahtlose Bereitstellung

Zur Auswahl der optimalen Assetmanagementlösung für seine Anforderungen entschied sich Syntegon, Optionen von zwei Herstellern im Rahmen einer Machbarkeitsstudie zu testen.

„Die Machbarkeitsstudie ergab, dass Snow Spend Optimizer uns die Überwachung von mindestens 95 % unserer installierten Anwendungen ermöglichen würde, während es bei der anderen zur Auswahl stehenden Option nur 40 % waren“, erinnert sich Koch.

„Uns überzeugten sowohl die herausragende Leistung als auch die Fähigkeit, die Verwaltung unseres gesamten Lizenzportfolios zu unterstützen, anstatt sich auf Unternehmensanwendungen zu beschränken“, so Koch weiter. „Die Entscheidung für Snow Spend Optimizer lag damit auf der Hand.“

Um die Einhaltung von Best Practices zu gewährleisten und das Potenzial der Lösung bestmöglich auszuschöpfen, beauftragte man SoftwareOne mit dem Hosting von Snow Spend Optimizer und der Verwaltung der SaaS-, Rechenzentrums- sowie individuellen Datenverarbeitungsumgebungen.

„SoftwareOne hat uns eine schnelle, nahtlose und kostengünstige Bereitstellung ermöglicht“, resümiert Stefan Elling, Director of IT Controlling. „Ganz konkret gesagt gelang die Inbetriebnahme völlig komplikationsfrei, und für die Systemkonfiguration brauchte es nur ein einziges Mitglied unseres IT-Teams, sodass die restlichen Mitarbeiter sich auf wertschöpfende Aufgaben konzentrieren konnten.“

Snow Spend Optimizer ist für uns ein unverzichtbares Tool für das Asset-Management, weil es uns hilft, die IT-Betriebskosten zu reduzieren und Geschäftsrisiken zu minimieren. Dank optimiertem Softwarelizenzmanagement und kontinuierlich sinkenden Kosten können wir mehr Ressourcen in die Entwicklung neuer, innovativer IT-Services und den Ausbau unserer Angebotsqualität investieren.

Ulrich Koch, Lizenzmanager Syntegon

Das Ergebnis

Innovation und Qualität durch erhebliche Einsparungen und vereinfachte Verwaltung

Seit Syntegon beim Assetmanagement auf Snow Spend Optimizer setzt, konnte das Unternehmen die Verwaltung von Softwarelizenzen deutlich vereinfachen und im Vergleich zum Vorjahr enorme Einsparungen erzielen.

„Wir haben unsere Kosten für Softwarelizenzen um einen Eurobetrag im oberen sechsstelligen Bereich reduziert und unser ursprüngliches Ziel damit deutlich übertroffen“, so Elling.

„Wir konnten detaillierte Einblicke in unser Portfolio an Softwarelizenzen, unsere Benutzertypen sowie zentrale Hardwarekennzahlen gewinnen, die für unsere Nutzungsvereinbarungen relevant sind. Diese Daten ermöglichten uns die Ermittlung unnötiger und kaum genutzter Softwarelizenzen. Es fällt uns deutlich leichter, durchgehend die Compliance all unserer Softwarelizenzvereinbarungen zu gewährleisten, da wir unsere installierte Software nahezu in Echtzeit erfassen können. Das lässt uns ungenutzte Lizenzen müheloser erkennen und deaktivieren.“

Abschließend stellt Frank Streichert, Vice President IT, fest: „Snow Spend Optimizer ist für uns ein unverzichtbares Tool, weil es uns hilft, die IT-Betriebskosten zu reduzieren und Geschäftsrisiken zu minimieren. Dank optimiertem Softwarelizenzmanagement und kontinuierlich sinkenden Kosten können wir mehr Ressourcen in die Entwicklung neuer, innovativer IT-Services und den Ausbau unserer Angebotsqualität investieren.“

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